Verden - Kirchwalsede




Zweiter Teil

(März - September)


I
Lazarett Verden - Bewusstlosigkeiten - im Sterbezimmer - Besuch des Vaters - Morphium: Abhängigkeit und Entwöhnung - Komplikationen mit der Wunde und Unannehmlichkeiten - Hildesheimer Freund Kalli Bähre - Kirchlinteln - Kirchwalsede - ein heldenhafter Chefarzt




Domgymnasium Verden


Aus dem Dunkel meiner Erinnerungen taucht ein Bild auf: ein Krankenzimmer mit einigen Betten, in denen Verwundete liegen. Mir wird bewusst, dass ich in einem weiß bezogenen Bett auf dem Rücken liege, mich kaum bewegen kann und meine Umwelt wie durch einen grauen Schleier nur schemenhaft wahrnehme. Männer in weißen Kitteln - wohl Ärzte - und Krankenschwestern stehen neben meinem Bett, reden miteinander und betasten mich. Mein Bauch scheint unbedeckt, also bloß zu sein. Danach reißt der Faden wieder ab.

Ein weiteres Bild: Wieder liege ich in einem Bett, um mich herum ist alles still und völlig ruhig. Ich habe die Augen aufgeschlagen. Mir ist, als ob ich aus tiefem Schlaf komme, soeben wach geworden. Meine Umgebung kann ich deutlich wahrnehmen; doch meinen Kopf zu bewegen und zu drehen, fällt mir schwer. Leichte wellenartige Schmerzen im Bauchbereich wecken langsam mein Erinnerungsvermögen: verwundet - Bauchschuss - Lazarett, wo bin ich? Neben mir sehe ich eine Toilette, Badewanne, Waschbecken. Ich liege in einem gekachelten Raum. Mir dämmert es; das muss ein Badezimmer sein.

Jetzt wurden ganz plötzlich Erinnerungen in mir wach: 1943 - Lazarett in Wien. Nach den schweren Rückzugskämpfen in Südrussland wurden laufend Verwundete eingeliefert. Ich hatte bei einem Nachtgefecht in der Nogaischen Steppe nördlich des schwarzen Meeres einen MG-Durchschuss durch den rechten Oberschenkel erhalten und war Anfang November in einem Lazarett in Wien gelandet. Hier erlebte ich, wie man Schwerverwundete - als man mit ihrem Ableben rechnete - aus dem Krankenzimmer in das Badezimmer schob, um den anderen Verwundeten den Anblick des sterbenden Kameraden zu ersparen.

So sieht es also jetzt mit mir aus? Dieses plötzliche Bewusstwerden meiner augenblicklichen Lage mobilisierte meine Lebensgeister. Das kann doch nicht, das darf doch nicht sein - ich will doch nicht sterben! Da öffnet sich langsam und vorsichtig die Tür, die genau meinem Blick gegenüberliegt. Eine Schwester ist zu sehen, die behutsam einen Schritt auf mich zukommt und mich ansieht. Ich weiss nicht mehr genau, was ich ihr sagte; ich weiss nur noch, dass ich zu ihr sprach. Vermutlich waren es die Worte: "Schwester, noch nicht!" Sie drehte sich um und verliess eilig das Badezimmer. Nach einer mir sehr lang erschienenen Zeit standen plötzlich mehrere Personen an meinem Bett, offensichtlich einige Schwestern und der Stationsarzt. Letzterer ergriff mit einer Hand meinen Arm und fühlte meinen Puls, die andere Hand legte er auf meine Stirn, Danach gab er den Schwestern wohl einige Anweisungen. Jedenfalls schoben diese mein Bett mit mir aus dem Badezimmer hinaus über den Flur in ein Krankenzimmer, in dem einige Verwundete in ihren Betten lagen.

Es muss viel Zeit vergangen sein, möglicherweise auch einige Tage. Ich wurde wach; es war heller Tag. Wie durch einen Schleier nahm ich wieder meine Umgebung wahr: ein Zimmer mit einigen Betten, in denen Verwundete lagen. Langsam kamen mir die Erinnerungen an die vergangenen Ereignisse ins Bewusstsein. Als ich versuchte, meine Umgebung genauer zu erfassen und meinen Kopf drehte, sah ich, dass jemand neben meinem Bett saß und mich ansah. Ich erkannte plötzlich das Gesicht: Das ist ja mein Vater! Neben ihm stand ein Mann im weißen Kittel, wohl ein Lazarettarzt. Mein Vater sagte etwas zu mir. Ich weiss nicht mehr, ob ich ihn verstand; aber ich weiss noch, dass wir ein paar Worte miteinander sprachen. Ich erinnere mich auch noch, dass mein Vater am nächsten Tag noch einmal an meinem Bett saß und sich dann von mir verabschiedete, weil er wieder auf abenteuerlichem Wege die Rückfahrt nach Hildesheim antreten musste. Es war ja immerhin Anfang März 1945, also wenige Wochen vor Ende des Krieges, und alliierte Truppen näherten sich bereits zu dieser Zeit dem norddeutschen Raume.

Mein Zustand schien sich von diesem Zeitpunkt an langsam zu stabilisieren. Die häufigen Bewusstlosigkeiten nahmen ein Ende. Ich beschäftigte mich mit meiner Lage und registrierte, was man mit mir machte. Ein Drain war inzwischen in meine klaffende Bauchwunde eingeschoben worden und wurde täglich gereinigt. Das war ein Gummischlauch, der Wundsekrete ableiten sollte. Da durch das Explosivgeschoss viele Rippen zersplittert waren, mussten hin und wieder noch kleine Knochensplitter aus der Wunde entfernt werden. Jeden Abend bekam ich zur Linderung der Schmerzen und zur Ruhigstellung für die Nacht Morphium-Spritzen in den Oberschenkel. Seit der Verwundung am 8. Februar war ich infolge des großzügigen Einsatzes von Morphium-Spritzen seitens der Schwestern und Sanitäter auf dem Verbandsplatz, im Schiff und im Lazarettzug schon an diese gewöhnt und wohl bereits abhängig, was mir überhaupt nicht bewusst war. Nach jeder abendlichen Spritze verfiel ich in einen seligen Schwebezustand gänzlich ohne Schmerzen und ohne Wahrnehmung meiner doch so unbequemen und nicht veränderbaren ständigen Rückenlage. Ich hatte das Gefühl, mitsamt meinem Bett langsam in die Höhe zu gleiten und im Raum zu schweben ohne Wahrnehmung der realen gegenständlichen Gegebenheiten des Krankenzimmers tief unter mir. Dieser wohlige Zustand schien dann langsam aber sicher in den Schlaf überzugehen, dessen ich zur Besserung meines Zustandes und meines instabilen Befindens offensichtlich dringend bedurfte.

Ich erinnere mich noch, dass eines Vormittags anlässlich einer Visite des Chefarztes dieser mir beiläufig mitteilte, ab heute Abend würde ich keine Spritze mehr bekommen. Das nahm ich zur Kenntnis, ohne weiter darüber nachzudenken. Als der Zeitpunkt der gewohnten Abendspritze dann näher rückte, stellte sich bei mir die übliche leichte Unruhe ein, die ich immer zu dieser Zeit vor der Spritze spürte. Nun nahm diese ständig zu und steigerte sich bis zum späten Abend ins schier Unerträgliche. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper zitterte, und eine nicht mehr auszuhaltende Unruhe erfasste mich. Als die Nachtschwester anlässlich ihres ersten Rundgangs an mein Bett kam, flehte ich sie an, mir doch die gewohnte Spritze zu geben. Aber sie durfte nicht und blieb hart. Soweit ich mich erinnere, schlief ich wohl die ganze Nacht nicht ein. Erst im Laufe des nächsten Tages legte sich nach und nach die Unruhe, und mein Zustand wurde erträglicher. Aber es ging mir noch einige Nächte ähnlich, bis ich gottseidank die Folgen der Entwöhnung überstanden hatte. Offensichtlich war ich, ohne dass es mir bewusst wurde, durch den wohl gut gemeinten großzügigen und unkontrollierten Einsatz von Morphium in Abhängigkeit und Sucht geraten.

Häufig wurde ich zu kleineren Eingriffen und dem Wechsel des Drains in den OP gefahren. Hier erfuhr ich auch, dass das Schließen der breiten klaffenden Wunde den Ärzten Probleme bereitete. Die Wundränder lagen weit auseinander and waren schwer durch eine Naht zusammenzuziehen. Inzwischen hatte ein Chirurg den aufgerissenen Dickdarm wieder durch eine Naht geschlossen. Aber wenige Tage später war eine Öffnung an der Nahtstelle entstanden; eine Fistel hatte sich gebildet. Die Wunde musste täglich gereinigt werden. Seit einiger Zeit durfte ich wieder etwas essen, erhielt aber immer noch wie die ganze vergangene Zeit Traubenzucker-Injektionen. Dann versuchte man eines Tages doch mit Hilfe einer Naht die beiden Wundränder enger zusammenzubringen und zu fixieren. Aber schon wenige Tage danach hielt ich es vor brennendem Schmerz in meiner Bauchdecke nicht mehr aus. Erst auf mein nachhaltiges Drängen öffnete der Arzt den Verband und stellte fest, dass einige Fäden von den Einstichstellen aus den Wundrand nach innen durchschnitten hatten und verrutscht waren, wahrscheinlich durch die Spannung der Bauchdecke verursacht. Wieder wurde ich in den OP gefahren. Zwei Ärzte bemühten sich jetzt, sehr vorsichtig die Fäden zu ziehen und, wie sie mir beruhigend erklärten, nach einem anderen Verfahren eine neue sichere Naht anzulegen, was ihnen auch offensichtlich gelang, denn ich hatte danach keine Schmerzen wieder, und die Naht hielt.

Obwohl mein Zustand sich allmählich besserte und auch mein Befinden langsam erträglicher wurde, belasteten mich doch einige Unannehmlichkeiten weiterhin, Da war zum einen der Umstand, dass ich nur auf dem Rücken liegen konnte und jede kleine Körperbewegung Schmerzen im Bauchbereich auslöste. Die Gefahr des Durchliegens im Rückenbereich war groß. Aber die ständigen Kontrollen und Pflegemaßnahmen mit Creme und Puder verhinderten das. Der aufmerksame und ständige Einsatz der Schwestern und Sanitäter waren mir eine große Hilfe. Ein weiteres Übel machte mir zusätzlich Schwierigkeiten. Beweglichkeit und Empfindungsgefühl beider Hände und der Finger waren stark gestört, was ich fast wie eine leichte Lähmung empfand. Schreiben konnte ich nicht; die gesamte Feinmotorik meiner Finger versagte. Die Ärzte erklärten mir, dass wahrscheinlich durch das Explosivgeschoss irgendeine Partie meiner Wirbelsäule einen starken Schlag abbekommen habe und diese Erscheinung dadurch ausgelöst sei. Eine Verletzung könnten sie nicht feststellen. Darum seien sie überzeugt, dass sich diese Behinderung bald wieder legen werde, womit sie glücklicherweise Recht behalten sollten. Ich war jedenfalls wegen der Rückenlage und der Behinderung meiner Hände auf die Hilfe der Schwestern und Sanitäter angewiesen: Essen, Trinken, Benutzung des Schiebers und der Urinflasche, Waschen der Hände und des Gesichts und die Verrichtung vieler anderer Kleinigkeiten.

Eines Vormittags, es muss wohl Ende März oder Anfang April gewesen sein, kam ein Sanitäter zu mir und teilte mir mit, dass vor einigen Tagen ein Leutnant Bähre als Verwundeter eingeliefert sei, der auch aus Hildesheim, meiner Heimatstadt, stamme. Er fragte, ob ich ihn kenne; jedenfalls solle er Grüße von ihm ausrichten. Als ich ihm den Vornamen Karl-Heinz (Wir nannten ihn "Kalli".) sagte, bestätigte er das. Er berichtete mir weiter, dass Karl-Heinz Bähre einen Schussbruch des rechten Oberarms durch einen Granatsplitter erhalten habe und einige Räume weiter läge. Ich richtete Grüße aus. Der Sanitäter versprach mir, dass sie ihn wahrscheinlich noch heute Nachmittag in seinem Bett zu mir zu Besuch schieben würden. Wir kannten uns aus unserer Schüler- und Jugendzeit in Hildesheim. Als "Kalli" dann tatsächlich neben mir in seinem Bett lag, hatten wir uns viel zu erzählen. Seine große Sorge war, ob sein rechter Arm wieder vollständig gesund würde. Er war wie ich kein Berufsoffizier und wollte einmal Förster werden, und dazu brauchte er zwei gesunde Arme - schon zum Halten eines Jagdgewehrs. Der Granatsplitter hatte den rechten Oberarmknochen durchschlagen und arg zertrümmert. Wir tauschten noch alte Hildesheimer Erinnerungen aus, und dann wurde "Kalli" wieder in sein Zimmer zurückgefahren.

Über die politische und militärische Lage in Deutschland waren wir im Lazarett nur unzureichend informiert. Die einzige Informationsquelle waren Wehrmachtsbericht und Nachrichten aus dem Rundfunk, die allerdings ganz offensichtlich gefärbt waren und nicht ganz den Tatsachen entsprachen, Außerdem strotzten sie von Durchhalteparolen. Wir wussten nur, dass schon große Teile West- und Ostdeutschlands von feindlichen Truppen besetzt waren. Die wildesten Gerüchte, vor allem unser Schicksal betreffend, gingen im Lazarett um. Mal hieß es, wir sollten in Richtung Elbe, also zum Osten hin, verlegt werden, da man Verden zur Festung erklären wollte, um es gegen die anrückenden Engländer zu verteidigen und diese dadurch aufzuhalten. Eine große Unruhe machte sich bei den Verwundeten im Lazarett bemerkbar. Schließlich war die Entscheidung gefallen. Wir wurden eines Morgens in Sanitätskraftwagen verladen und in das Dorf Kirchlinteln gefahren, das etwa 12 km entfernt von Verden liegt. Ich wurde mit mehreren anderen Verwundeten in den Saal eines Dorfgasthauses, das man mit Feldbetten vollgestellt hatte, verlegt und lag nun sehr unbequem wieder wie schon gewohnt auf dem Rücken in diesem notdürftigen Quartier. Von älteren Dorfbewohnern, die bei der Umquartierung halfen, hörten wir, dass schon seit einigen Wochen wohl im ganzen norddeutschen Bereich ein Chaos herrsche, Züge verkehrten nicht mehr, Post, Telefon und Versorgung waren zusammengebrochen. Das also war auch der Grund, warum ich nach dem Besuch meines Vaters in Verden nichts mehr von meinen Eltern erfahren hatte.

Zum Glück war unser Aufenthalt in Kirchlinteln nur von kurzer Dauer. Bereits nach zwei Übernachtungen wurden wir wieder verladen und mit Sanitätswagen nach Kirchwalsede transportiert, das etwa 15 km weiter nördlich liegt. Hier wurden wir wieder in einem Dorfgasthaus untergebracht. Ich kam mit sechs anderen Offizieren in einen größeren Raum, glücklicherweise mit Lazarettbetten ausgestattet.



Neben mir lag mein Hildesheimer Freund "Kalli" Bähre. Das erwies sich in den nächsten Tagen als sehr angenehm und hilfreich für mich, denn außer ablenkenden gemeinsamen Gesprächen konnte mir "Kalli" manche kleine Hilfe geben, da er aufstehen konnte und mir mit seiner linken Hand manchen Dienst erwies. Ich lag immer noch auf dem Rücken und war in den meisten Dingen auf Hilfe angewiesen.

Obwohl wir hier in Kirchwalsede auch nicht sehr lange untergebracht waren - ich schätze, es waren knappe zwei Wochen - war es eine erlebnisreiche Zeit, vor allem auch zeitgeschichtlich für uns bedeutsam, da wir hier für uns das Ende des unseligen Krieges erlebten.

Unser Lazarett, das auf mehrere Unterkünfte im Dorf verteilt war, wurde von einem Chefarzt geleitet, der allerdings für die medizinische Versorgung der Verwundeten keine Bedeutung hatte. Er hatte vor dem Kriege eine kleine Praxis in einer oberfränkischen Gemeinde, war aber jetzt als Militärarzt im Range eines Oberstabsarztes, denn er war bereits im 1. Weltkrieg Militärarzt gewesen, wie man uns erzählte. Ihm unterstand das Lazarett, er war also der Kommandant und war Vorgesetzter aller anderen Ärzte, Sanitäter, Schwestern und des übrigen Personals. Ich habe ihn noch in Erinnerung als kleinen runden etwas dicklichen Mann der über seiner Uniform stets den weißen Arztkittel trug, das Stethoskop sichtbar in der oberen linken Kitteltasche, mehr als Zeichen seiner ärztlichen Würde, denn ich habe nie erlebt, dass er es benutzte. Den praktischen Dienst verrichteten die Stabs- und Oberärzte, unter denen nach meiner Erfahrung auch ein sehr tüchtiger Chirurg war, der sich sehr gewissenhaft und einsatzbereit um mich und meine Bauchverwundung kümmerte. Unser Lazarettkommandant, besagter Chefarzt, besuchte sehr oft uns Offiziere in unserem Zimmer, zwar nicht für medizinische Verrichtungen, sondern eigentlich immer, um mit uns Gespräche über die politische und militärische Lage zu führen. Dabei stellte sich dann auch heraus, dass er offensichtlich immer noch ein unverbesserlicher Anhänger des Nationalsozialismus war und wohl hoffte, dass der Krieg noch gewonnen würde, notfalls mit Hilfe eines militärischen Zusammengehens der deutschen Wehrmacht mit den alliierten Truppen gegen die Rote Armee. Mit diesen politischen Ansichten stieß er bei uns Offizieren auf heftige Gegenmeinung, allerdings aus unterschiedlichen Grundeinstellungen herrührend. Dabei war ein Hauptmann, der bei den Kämpfen um Breslau seinen linken Arm verloren hatte, ein heftiger Diskutant gegen die Meinung unseres Chefarztes, was dieser wiederum dem Hauptmann, der ein Sympathisant der Attentäter des 20. Juli gegen Hitler war, keineswegs verübelte, sondern ihn ganz offensichtlich sehr schätzte.

Eine etwas seltsam anmutende Einstellung unseres Chefarztes wurde keineswegs von den Betroffenen geteilt. Er hatte nämlich gar kein Verständnis dafür, dass Verwundete bei kleinen chirurgischen Eingriffen Schmerzen empfanden und lehnte lokale Betäubungen in solchen Fällen konsequent ab. Lautstark forderte er eine couragierte männliche Haltung und bezeichnete jeden Wunsch nach Schmerzenslinderung als zimperlich und eines deutschen Soldaten unwürdig. Nicht selten erlebten wir dieses Schauspiel, denn oft war es erforderlich, dass ein Sequester mit Hilfe eines kleinen Schnittes entfernt werden musste.



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